Photovoltaikanlage für Ihr Eigenheim

Die Solarmodule finden auf Dächern, Garagen, Fassaden oder auf Terrassenüberdachungen ihren Platz und werden von unseren Fachkräften verbaut und von dem Elektromeister installiert.

Bei uns erhalten Sie auf Wunsch einen Stromspeicher, der Sie vom bezogenen Strom weitgehend unabhängig macht.

Dieser Speicher ermöglicht Ihnen den Strom zuspeichern und bei Nacht zu nutzen.
Sei es die Wärmepumpe zu betreiben, das E-Auto zu laden oder den Wäschetrockner zu betätigen.

Schlüsselfertige Photovoltaikanlagen

Alles aus einer Hand Mit dem Kauf einer Photovoltaikanlage von ALL IN SOLAR erhalten Sie nicht nur hochwertige Materialien, sondern auch eine professionelle Planung und Betreuung.

Abnahme & Inbetriebnahme

Im letzten Schritt wird Ihre Anlage in Betrieb genommen.
Hier werden alle erforderlichen Messungen und Prüfschritte von unserem Team abgearbeitet.
Sind diese Schritte alle erfolgreich erledigt und liegen keine Abweichungen vor, so kann Ihre Anlage in Betrieb gehen.

Balkonkraftwerk – Anlage

Wenn wenig Platz die perfekte Größe ist: die Mini Photovoltaik-Anlage.

Wenn Sie daran interessiert sind, umweltfreundlichen Strom zu erzeugen, aber nur begrenzten Platz zur Verfügung haben, dann könnte eine kleine Solaranlage die ideale Lösung sein. Mit einer Mini-PV-Anlage können Sie ohne großen Aufwand und ohne vorherige Arbeiten einen bedeutenden Schritt in Richtung eines nachhaltigen Lebensstils machen.

2-3 Quadratmeter reichen

Ob auf dem Balkon, dem Flachdach oder im Garten – Hauptsache Ihr Plätzchen ist sonnig

Einfach & günstig

Einfache Installation und überschaubare Investitionskosten – so geht Mini-PV

Sofort sparen

Energiekosten senken – mit bis zu 500 kWh selbst erzeugtem Strom jährlich

FAQs | Häufig gestellte Fragen

Was genau ist eine Mini-PV-Anlage?

Als Mini-Photovoltaik-Anlage werden, wie der Name schon andeutet, verhältnismäßig kompakte Solaranlagen bis drei Quadratmeter bezeichnet, die an den häuslichen Stromkreis angeschlossen werden können.
Alternative Bezeichnungen sind Stecker-Solargeräte, Plug-und-Play-Solaranlagen oder auch Balkonkraftwerke. Um noch als „steckerfertige Mini-PV-Anlage“ für den häuslichen Bereich anerkannt zu werden, ist eine Leistung von maximal 800 Watt zulässig.

Was ist der Unterschied zwischen einer herkömmlichen Photovoltaikanlage und einer Mini-PV-Anlage?

Der Hauptunterschied: die fehlende Einspeisung.

Herkömmliche PV-Anlagen werden an einer Unterverteilung fest verdrahtet. Mini-PV-Anlagen hingegen können mittels einer Anschlussbox schnell und einfach über eine Steckdose mit dem Hausnetz verbunden werden. Der in herkömmlichen, weit größeren PV-Anlagen erzeugte Strom wird zum größten Teil in das öffentliche Netz eingespeist und durch den Netzbetreiber vergütet. Mini-PV-Anlagen sind auf den Eigenverbrauch ausgelegt.
Die Mini-PV-Module sind zudem kleiner und leichter als herkömmliche Photovoltaikanlagen. Sie benötigen nur zwei bis drei Quadratmeter Platz und wiegen in der Regel weniger als 10 Kilogramm pro Modul. Somit eignen sie sich auch für Stadtwohnungen, kleine Gärten und überall dort, wo der Platz begrenzt ist.
Physikalisch gesehen funktionieren die kleinen Kraftwerke für den Balkon genauso wie große Anlagen: Die Solarzellen erzeugen durch die Sonneneinstrahlung Gleichstrom. Ein Wechselrichter wandelt ihn in Wechselstrom um, der in das Stromnetz fließt.

Muss für den Anschluss einer Mini-PV-Anlage eine Elektrofirma beauftragt werden?

Ja. In Deutschland gilt die Niederspannungsanschlussverordnung. Darin ist geregelt, dass nur Elektriker, die in das Installateurverzeichnis eines Stromnetzbetreibers eingetragen sind, an elektrischen Anlagen arbeiten dürfen.

Was muss ich bezüglich des Aufstellortes beachten?

Die besten Erträge erzielen Sie, wenn Ihre Mini-PV-Anlage nach Süden ausgerichtet wird. Hier kann eine Anlage aus zwei Modulen im Jahr etwa bis zu 800 Kilowattstunden Strom erzeugen. Ost- oder Westausrichtungen erzielen jedoch ebenfalls gute Erträge. Wichtig ist, dass die Module möglichst verschattungsfrei aufgestellt werden. Selbst wenn nur Teilbereiche eines Moduls verschattet sind, wirkt sich dies negativ auf die Leistung der gesamten Anlage aus. Um den erzeugten Strom ins Hausnetz einspeisen zu können, muss lediglich eine gewöhnliche Schuko-Steckdose vorhanden sein.

Wie viel von meinem Strombedarf kann ich mit einer Mini-PV-Anlage decken?

Das lässt sich pauschal schwer beantworten, da jeder einen anderen Stromverbrauch hat und sich die Geräte in ihrer Leistung unterscheiden. Eine Anlage mit zwei Standardmodulen kann bei südlicher Ausrichtung ca. 800 Kilowattstunden Strom im Jahr erzeugen. Das entspricht etwa dem durchschnittlichen jährlichen Verbrauch von Geschirrspüler, Waschmaschine & Fernseher.

Darf ich die Mini-PV-Anlage direkt in die normale Steckdose stecken?

Nein. Es muss eine spezielle Energiesteckdose (z. B. nach der Vornorm DIN VDE V 0628-1 (VDE V 0628-1)) genutzt werden. Anlagen mit dem typischen Schutzkontaktstecker sind in Deutschland nicht zulässig.

Benötigt man für den Betrieb einer Mini-PV-Anlage einen neuen Stromzähler?

Nur wenn Ihr aktueller Zähler tatsächlich zu alt ist. Der Grund hierfür ist: Eine Mini-Solaranlage erzeugt Strom für das Hausstromnetz. Ist kein Gerät angeschlossen, das den Strom verbraucht, wird er ins öffentliche Netz eingespeist. Dabei würde ein Stromzähler, der keine Rücklaufsperre besitzt, rückwärts laufen. Das ist in Deutschland jedoch nicht erlaubt. Aus diesem Grund sollten Sie vor der Anbringung einer Mini-PV-Anlage darauf achten, dass Ihr Stromzähler mit einer solchen Sperre ausgestattet ist. Für die meisten neueren Zähler trifft das zu. Falls Sie noch einen analogen Zähler ohne Rücklaufsperre besitzen, können Sie bei Ihrem Netzbetreiber einen Austausch beantragen.

Wie lange hält eine Mini-PV-Anlage?

Die Lebensdauer der meisten Mini-PV-Anlagen liegt zwischen 25 und 30 Jahren. Während dieser Zeit sind sie äußerst wartungsarm.